Wolfgang Rosemeier

Ich kannte ihn lange.

Vom Anfang seiner Zeit in Bethel, genauer im Haus Tabor, wo ich damals arbeitete.

Es begegnete mir ein vor allem humorvoller Mensch.

An einen Gruppenurlaub am Bodensee mit ihm vom Haus Tabor aus, dachte ich vor ein paar Wochen noch gerne und schmunzelnd zurück. Denn ein Kollege und er waren in der Schweiz geblitzt worden und hatten sich überlegt, 2 Jahre nicht mehr in die Schweiz zu fahren. Dann wäre das Delikt verjährt.

Vor 2 (?) Jahren bat ich ihn einen gemeinsam bekannten Klienten, der im Koma lag, im Kr.haus zu besuchen.- Hat er, er mochte ihn ebenso wie ich und der totkranke uns, umgehend gemacht.

Herr F. ist wieder gesund geworden.

Treffen im Marktkauf mit der Adoptivtochter (?), die in SA lebt. Vorfreude auf seinen Besuch dort.

Immer, wenn wir uns trafen, wars beiderseits herzlich!

Ich bin traurig und gleichzeitig freue ich mich ihn gekannt zu haben.

Den Wolfgang!!

Hermann