Ewa Rakowski

Als ich Dich 2012 über Andreas kennen lernte, warst du stark angeschlagen. Weil ich euch von einer Feier abgeholt habe. Dir war es peinlich, das wir uns so kennen gelernt haben. Das war aber in Ordnung, was macht man auf einer Feier. Spaß haben und was Trinken. Als wir uns das nächste mal gesehen haben, hast Du dich für deinen Zustand entschuldig. Ich hatte Dir darauf geantwortet das es nicht schlimm sei. Ihr wart auf einer Feier, und ich habe deswegen kein falschen Eindruck von Dir bekommen. Ich war ein paarmal, mit Dir in Polen bei Deiner Mama. Du hast Dich so darüber gefreut Deine Mutter zu Sehen. Hattest gesagt, wer weiss wie oft ich Sie noch Sehen werde. Der Abschied von Deiner Mutter, ging Dir immer sehr nahe. Sylvester 2015 hattest Du um Mitternacht geweint, weil Du nicht wusstet wie es deinen Töchter geht. Du hast ihnen ein tolles 2016 gewünscht. Sylvester 2016, hatte ich damit gerechnet euch bei Britta und Fritze abzuholen. Als ich den Anruf von Fritze bekam dachte Ich das ich euch abhole. Aber es waren Matthias und Kati, sie erzählen Mir dann das es Dir nicht gut gehen würde. Als Du dann dieses Jahr 2 mal wegen Röhrchen im Krankenhaus lagst. Habe ich Mir keine großartigen Sorgen um Dich gemacht. Erst nach der ersten Not OP habe ich zum lieben Gott gebettet, und gehofft das Du wieder Gesund wirst. Was halt nicht eingetroffen ist. Eine Hälfte von Dir ist gegangen, aber die andere Hälfte von Dir beware ich in meinen Herzen auf. Du warst und bist immer ein toller Mensch gewesen. Den letzten Tag mit Dir werde Ich immer in Erinnerung behalten. Weil Ich nicht geglaubt habe, dass das unser letzter Tag sein wird wo wir uns Sehen.